Freitag, 26. September 2014

Darwin, Litchfield National Park, Kakadu Nationalpark

Die nördlichen Wohnviertel von Broome verschwinden im Rückspiegel, vor der Kühlerhaube flimmert der Asphalt in der Mittagshitze, der Bewuchs am Straßenrand wird zusehends spärlicher, die Fliegenschwärme draußen dafür dichter und spürbar lästig: Kein Zweifel, der Stuart Highway dringt unaufhaltsam ins knochentrockene Innere des Kontinents vor.

ab nun häufig vertretene Affenbrotbäume
Aborigines brennen ihr Land absichtlich an, ´´um die natürliche Vegetation zu gewährleisten´´ ???!!!

































Wer den Highway befährt ist auf Gedeih und Verderb den mehreren Hundert Kilometer auseinander liegenden Roadhouses ausgeliefert. Doch die weitgehend immer noch aus Wellblech und Brettern zusammengenagelten Rasthäuser funktionieren nicht nur als Treibstoff- und Trinkwasser-Depot, sondern auch als soziale Begegnungsstätte, wo im kühl gehaltenen Gastraum Outback Bewohner, Trucker und Touristen bei heißem Kaffee, eiskaltem Bier und deftiger australischer Hausmannskost aufeinandertreffen. Nirgendwo sonst kommt man schneller ins Gespräch.

Im feuchtheißen Klima hat der Norden des Kontinents maßlose Landschaften geformt: an der Küste undurchdringliche Mangrovensümpfe mit gefährlichen Krokodilen und grandiose Schluchten, die im Monsunregen während der in Kürze beginnenden Regenzeit in mächtigen Strömen und rauschenden Wasserfällen ertrinken.


Wiedermal wechseln wir die Zeitzone und sind 7,5h zeitlich von zu Hause entfernt.
An einem der wenigen sehenswerten Lookouts und Stops finde ich ein sehr passendes Gedicht






Die multikulturelle Hafenstadt Darwin verquirlt mehr als 50 Nationen, und nirgendwo sonst in Australien leben mehr Aborigines als im „Top End“. Von der Küste des Northern Territory ist es nur ein Katzensprung nach Asien. Dafür trennen Welten das Gebiet von den dicht besiedelten Regionen Asiens. Wen also wundert, dass hier ein kunterbuntes Völkergemisch zusammengekommen ist. Darwin, Regierungssitz des Northern territory, aber mit ca 125.000 Einwohnern kein urbanes Monster, sondern eher eine liebenswerte Provinzstadt.

mit angrenzendem ´waveproducer´
City Beach, guaranteed "Saltie" free




old town hall bevor ´Tracy´Tracy

besonders starker Dunst verursacht besondere Sonnenuntergänge

Die Natur drum herum, wo Arnhem Land zum nur eingeschränkt zugänglichen Refugium der Ureinwohner wurde und der Kakadu National Park Mitte der 1980-iger Jahre als wilde Szenerie für den Kino Hit „Crocodile Dundee“ dienen konnte.

Wer im Northern Territory reist muss gut informiert und vorbereitet sein, denn es wird vor den meisten 'natural hazards' des Kontinents gewarnt.

1. Salzwasser Krokodile 'Salties' sechs! Meter lang im Durchschnitt
2. Box Jellyfish - Quallen, an jedem Strand wird Essig bereit gestellt um erste Hilfe leisten zu können, trotzdem muss sofort ein Krankenhaus aufgesucht werden
3. Moskitos-durch die Nähe zu Asien tragen sie die unterschiedlichsten Viren in sich und übertragen diese auch gern mal
4. Schlangen, zwar im ganzen Land vertreten aber hier oben gibt es die giftigsten
5. 'Other Wildlife' wie Kängurus, Pferde, Kühe, Ziegen, Emus, Kamele, die gern mal auf die Strasse hüpfen
6. Melioidosis - Krankheit die von im nassen Boden lebenden Bakterien übertragen wird und für die es noch keinen Impfstoff gibt
7. Hohe Temperaturen in Kombination mit hoher Luftfeuchtigkeit
8. Zyklone und Wirbelstürme

Und das sind nur die, die überall gelten, für einzelne Regionen gibt es dann immer noch spezielle Warnungen der Ranger.
Wie auch im Litchfield Nationalpark, der erste Stopp auf dem Weg nach Cairns. Hier darf man sich nirgends ungeschützt hinsetzen, denn es kursiert die Buschmilbe, die Typus überträgt. Na herrlich. 

Da wir uns ja aber sonst gleich im Auto einschließen können (und auch dort haben wir vor ein paar Tagen erst eine giftige Spinne entdeckt, die wir wahrscheinlich schon seit Robinvale mitschleppen) geht es hoch motiviert morgens um acht in Wanderboots zu den Tjaynera Falls, in deren Nähe man auch Campen konnte, wenn der Spot am Abend zuvor auch etwas umständlicher erreichbar war.




























5km über Stock und Stein bei bereits 30'C. 8:50 tauchen wir endlich an den menschenleeren Wasserfällen ab. Ein weiteres Paradies ist gefunden.


Da Monsun - Regenwald, Magnettermitenhügel, spektakuläre Wasserfälle und Sandstein-Rockpools (alle können gefahrlos bebadet werden) im Litchfield Nationalpark die Highlights sind haben wir einen fantastischen Tag.



Die Wangifalls verlangen nochmal all unsere Wandermotivation ab


















In den Buley Rockholes hüpfen wir beschwingt von Klippen

Nach dem Abstieg nicht enden wollender Treppen, lassen wir uns in der Lagune der Florence Falls treiben
Oecophylla smaragdina)
Besonderen Eigenheit: Viel Ascorbinsäure (= Vitamin C) im Abdomen, so dass die Tiere den Aborigines als Vitamin C-Quelle dien(t)en
Für sechs Dollar p.P. werden im ganzen Nationalpark campgrounds zur Verfügung gestellt mit -glücklicherweise- kalten Duschen und richtigen Toiletten! Da Wasser hier immer Mangelware ist und wir bisher schon viel gesehen und ertragen mussten-ein Luxus.
So kann es gern weiter gehen

Litchfield war also ein voller Erfolg, allerdings haben wir immer noch keine Krokodile gesehen und so geht es am nächsten Morgen rauf aufs Schiff und auf den Adelaide River um den grünen Monstern direkt in die Augen schauen zu können. Vom vermeintlich sicheren Platz des Böötchens aus natürlich.
Man rät uns nicht mal einen Ellenbogen über die Reling gucken zu lassen, da wir sonst als Lunch Häppchen eingestuft werden und die Tour nicht umsonst „Jumping Crocodiles“ heißt. Erst vor drei Wochen wurde mal wieder ein Angler im Kakadu Nationalpark mit Haut und Haaren zum Dinner serviert. Na Mahlzeit.




kleines Weibchen ca 3,5m

Adler wurden scheinbar nebenbei aus der Hand gefüttert, boten eine ebenso faszinierende Show




























Nach diesem spektakulärem Bootstrip entern wir ein weiteres Weltkulturerbe - Kakadu Nationalpark, von dem alle Befragten permanent schwärmen und begeistert sind. Die 25$ p.P. nehmen wir mürrisch in Kauf (Litchfield war kostenfrei zugänglich) und erst nach Bezahlung händigt man uns eine maßstabgetreue Karte aus, die wesentlich weitere Distanzen und unbefestigte Straßen beinhaltet, als wir bisher ahnten. 20.000qkm!
Nabulwinjbulwinj - a dangerous spirit who eats females after striking them with a yam...

Lange Anfahrten zu diversen Wandbemalungen - tausend Jahre alte Felszeichnungen von Aborigines und am Ende steh ich vor einer Felswand und starre auf ein Känguru, was meine drei jährige Nichte wahrscheinlich besser gemalt hätte...


Yellow Water wegen seiner gelben Lilien



Mirral Lookout
























Der Maguk Wasserfall mit seinem Walk durch den Monsunregenwald lohnt sich als erster Spot dann doch, wobei wir anhand der ausgeblichenen, sporadisch hingestellten Infoschilder jetzt wissen, dass kein Spot Krokodil-sicher ist und so fällt der Sprung ins kühle Nass wiedermal aus.



Bisher sind wir mehr durch den Park gefahren, als was wir aktiv etwas sehen konnten und dabei verbringen wir schon den zweiten Tag hier. Die Campingplätze sind teurer als in Litchfield und weder mit Duschen, noch mit Toiletten ausgestattet. Ok es gibt ein Plumsklo ohne Deckel, welches vor Fliegen kaum zu sehen ist...

Genervt schauen wir uns ein letztes Ziel aus, laut Karte ist die Straße zwar unbefestigt, aber mit einem normalem Pkw befahrbar - Es folgen 40km schlimmste Buckelpiste, spitze Steine und Sandlöcher.

Wenn Kiesstraßen nicht regelmäßig bearbeitet werden fährt man irgendwann über Kieswellblech, was so hart ist, dass es uns und vor allem unser Auto ordentlich durchschüttelt.
Endlich angekommen in schlimmster Mittagshitze warnen erneut Schilder vor Krokodilen. Das ist mir jetzt egal und ich springe in die Glasklare Lagune und paddel dort vor mich hin, wo ich am schnellsten die eventuell vorhandene Gefahr sehen kann. Süßwasserkrokodile „Freshies“ sind auch weniger gefährlicher als „Salties“, da sie langsamer und viel kleiner sind. Am Ende fehlt mir also vielleicht nur ein Zeh, aber ich bin wenigstens nicht am Hitzschlag gestorben (zum ersten Mal ging uns nämlich heute unser Trinkwasser aus)
eine Lagune nur für mich allein
Meinen letzten Rest habe ich Mike zur Verfügung gestellt, der unbedingt Mittags den Ursprung des Wasserfalls auf dem Berg sehen muss. Diese Wanderung macht er klar ohne mich, denn bereits gestern hat mein Kreislauf das Ende seiner Strapazierfähigkeit gezeigt, als es 16 Uhr einen Aufstieg zum Mirral Lookout zu bewältigen hieß.

Ich döse lieber mutterseelenallein in meiner Lagune und im Schatten vor mich hin, auch wenn er zugegebener Maßen nochmal einen spitzen Spot entdeckt hat





Trevor hat zwar den letzten Check in Darwin mit Bravur bestanden, allerdings hören wir am Ende der Rückfahrt deutlich unsere Stoßdämpfer und da der Savannah Way nach Cairns über 2/3 aus diesem Untergrund besteht (mehr als 20km/h kommt man nicht voran) entscheiden wir uns am Ende eines alles in allem enttäuschenden Besuch im Kakadu Park für den normalen geteerten Highway durchs Landesinnere. Dieser Tortour möchten wir uns nicht knappe 2000km aussetzen. Wenigstens für die Erkenntnis war der Trip gut.

Cairns – here we come!

Sonntag, 21. September 2014

The Golden West, Sharks Bay, Coral Bay, Broome

Es ist noch nicht so lange her, da lag der Westen ganz einfach auf der falschen Seite des Kontinents. Während das koloniale Australien an der Ostküste aufblühte und dichter besiedelt wurde, blieb das weite Land jenseits der damals noch unüberwindbaren Wüstenei so gut wie menschenleer.

Sie kamen schließlich in Scharen gegen Ende des 19. Jahrhunderts - Goldsucher, die von unermesslichen Funden gehört hatten.
'The golden mile' geriet zum weltgrößten Goldproduzenten, wenn auch nur vorübergehend, bis die Funde schnell nachließen. Heute trägt sie immerhin noch gut die Hälfte zur Geldförderung auf dem Kontinent bei.

Wirtschaftlich bedeutender wurden Bodenschätze wie Eisenerz, Bauxit, Mangan, Nickel, Erdgas und Erdöl. Gewaltige Vorkommen unter der Erde haben Westaustralien schließlich als Schatzkammer der Nation wohlhabend und selbstbewusst gemacht.

Auf dem Weg ins 2100 km entfernte Broome geht's vorbei an zahlreichen Mienen, durch monotone Weiten, wobei wie immer Obacht auf den Straßen geboten ist







Denham mit Sharks Bay bildet den westlichsten Punkt Australiens. Sharks Bay ist zum Weltkulturerbe erklärt worden und somit auf unserer Besuchsliste gelandet.







Der Morgen beginnt mit einem energischen Klopfen an unsere Scheibe. Der örtliche Ranger... Bei dem Regenguss gestern abend bei Ankunft hat niemand mehr darauf geachtet, ob man hier stehen darf oder nicht und erst recht nicht das Schild gesehen mit der Aufschrift 100-1000$ Strafe bei Wildcamping.
So charmant wie man morgens um sieben sein kann, spring ich aus dem Auto und versuche uns zu erklären. Mit Erfolg, wir hören uns seine Predikt an, es bleibt aber bei einer Verwarnung und der Notierung unseres Nummernschildes. Mal wieder Glück gehabt.














Der Nationalpark ist nur mit 4WD befahrbar. Unbefestigte Straßen kennen wir ja schon, hier müssen wir aber das erste mal den Druck von den Reifen nehmen um nicht auf den sandigen Straßen stecken zu bleiben.



Tannenzapfenechse, wir warten gern auf jedes Lebewesen...















Nachdem wir uns über Haie, giftige Fische, Moränen und Wasserschlangen der Region informiert haben kann endlich wieder zum schnorcheln abgetaucht werden.







































Die einzelnen Fahrten sind mehr als beschwerlich und die Buchten, die wir vorfinden waren die Geländefahrten leider nicht immer Wert.

Zwei Perlen finden wir aber doch, die diverse Schnitte durch scharfkantige Muscheln und zerbissene Rücken durch Sandflys schnell vergessen machen.

Little Lagoon



Unseren Weg setzen wir mit aufgeladenen Reiseakkus fort. Neue Schilder bringen uns mal wieder zum lachen, die vor Überflutungen und freilaufenden, zerstreuten  Tierherden warnen. So kreuzt dann ab und zu mal eine Kuh oder Ziege unseren Weg, die geduldig vorbei gewartet werden oder elegant umfahren werden.
Gehören die denn niemandem? Und wie werden die wieder eingefangen oder irren die halb verdursteten  Tiere ihr Leben durch die Wildnis? Fragen über Fragen, auf die wir wohl nie eine Antwort bekommen werden.

Wildunfälle gab es glücklicherweise mit uns noch nicht, außer ein paar Vögel, die wir ab und zu mitnehmen. Es steht 3 für Mike : 11 für mich...









Diese Vögel blieben vor mir aber sicher








Auf dem Weg nach Broome begleiten uns mehrere Naturphänomene.
Die ältesten Lebewesen unseres Planeten, Stromalotithen - Stromatolith versorgen noch heute unseren Planeten mit Sauerstoff.




















Unsere Augen haften an den pittoresk geformten Termitenhügeln. Wie spätgotische Türme muten die bis zu fünf Meter hohen Bauten der Magnettermiten an. Je nach Eisengehalt der Erde mal rot, mal gelb, mal grau. Ein Wunder der Natur ist dabei die Ausrichtung ihrer Längsachse in Nord-Süd-Richtung, was für konstantes Raumklima durch optimale Sonnenbestrahlung sorgt: Stärkere Erwärmung morgens und abends sowie mehr Schutz um die heiße Mittagszeit.









Beängstigende Windhosen – auch davor wurden wir hier in der Region gewarnt. Sollten wir einer mal nicht mehr ausweichen können, sollen wir das Auto verlassen, einen Graben suchen und uns flach auf den Boden legen, dabei aber nie herumfliegende Trümmer aus den Augen lassen...








Farbenprächtige Korallenriffe, erfüllt von bunt schillernden Fischschwärmen, nur wenige Schwimmzüge vom Strand entfernt: so etwas gib es nur noch selten. Westaustraliens Türkis-blaues Schnorchel- und Tauchparadies liegt gleich vor der Coral Coast, dort, wo der südliche Wendekreis des Steinbocks (Tropic of Capricorn) die Suptropen von den Tropen trennt.






In Coral Bay im Ningaloo Reef ins Wasser zu gehen ist wie in die Badewanne zu steigen. Der indische Ozean ist um die 27´C warm und behaglich seicht, kaum eine Welle schwappt ins Gesicht. 



250 Korallen- und 520 Fischarten leben vor der Coral Coast. Wie schwarze Schatten dahingleitende Mantarochen gehören dazu, aber auch Buckelwale und Schildkröten sind Schnorchelbegleiter, die mit uns schwimmen, als gehörten wie genau hier her. Und Korallen, die zwar wie Unterwasserpflanzen aussehen, aber Nesseltiere mit Polypengestalt sind. Ihre kalkhaltigen Röhren verwachsen über Jahrtausende zu gewaltigen Riffen. Die Meereswelt am Ningaloo Reef soll mehr intakt als die Korallenlandschaft am Great Barrier Reef sein.


Stonefish














Vor der nordwestlichen Küste haben reiche Austernvorkommen Broome bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts als Perlen Metropole weltweit bekannt gemacht.
Die einsame Stadt am Indischen Ozean hat es tatsächlich geschafft: erst Perlen-Zentrum, jetzt Touristen-Metropole.

Perlentaucher sorgten für Aufschwung. Nicht immer freiwillig, denn viele Aborigines wurden gezwungen, ohne Ausrüstung auf dem Meeresgrund nach den seltenen Preziosen zu suchen. Später erledigten vor allem japanische Taucher die lebensgefährliche Arbeit. Vile der Taucher kamen bei ihrer Arbeit ums Leben, einige Hundert ruhen auf dem japanischen Friedhof der Stadt. Doch erst die in Japan entwickelte Technik der Perlenzucht bescherte der Küstenstadt diesen ebenso einträglichen wie krisensicheren Wirtschaftszweig.

Heutzutage muss niemand mehr nach Austern tauchen, um auf eine Perle zu stoßen. Zuchtbetriebe manipulieren die edlen Muscheltiere durch das Implantieren eines Fremdkörpers, um viele und möglichst kugelrunde Kostbarkeiten aus Perlmutt ernten zu können. Es kann Jahre dauern, bis die Perlen heraus gebildet werden. Oft auch wird der Fremdkörper abgestoßen, dann war alle Arbeit umsonst. Röntgenaufnahmen kontrollieren das Wachstum der Perlen, doch wie sie letztendlich tatsächlich beschaffen sind, zeigt sich erst beim Öffnen der Austern: Unregelmäßig geformte, Die „ Baroques“, bringen nicht viel ein. Doch sogenannte „ half pearls“ gefallen.

Touristen dringen nur ab und an mal vor in die spannende Historie der Küstenstadt, deren multikulturelle Atmosphäre eher asiatisch denn westlich geprägt ist. Es lockt vor allem der berühmte Cable Beach. Der feinsandige Prachtstrand heißt so, weil hier von 1898 an die einstige Telegrafenleitung nach Südasien verlief.





häufig vertretene Mangrovenwälder
Broome Coastline


Sunset Kamele Broome (im Norden sehr häufig vertreten)


Wer aber wie wir auf den Ruf der Wildnis hört, kehrt bald schon den mondänen Hotels am Cable Beach den Rücken, um sein Reiseabenteuer in der dünn besiedelten Wildnis erneut zu suchen.












Nächstes Etappenziel: Darwin, Northern Territory. Sind doch nur erneute 2000km, nur diesmal durch das Landesinnere